Ich bin schon so lange Kinesiologin, dass ich schon gar nicht mehr weiß, wie ein Tag ohne diesen Beruf aussieht. Deswegen habe ich heute meinen Mann gefragt: „Woran merkst du, dass ich Kinesiologin bin?“ Spontan meinte er: „wenn sein Parkplatz vor dem Haus von meinen Klienten besetzt ist.“
Nach kurzem Überlegen ergänzte mein Mann: „Du behandelst Vögel, die an unsere Glasscheibe fliegen, mit Bachblüten. Ja, und du sitzt Probleme nicht aus, du gehst sie an.“ Das ist mir das Wichtigste an meinem Beruf: ich lerne Methoden, bei denen ich mir selber helfen kann. Das geht mit Übungen, die mir helfen, aus dem emotionalen Chaos in die Klarheit zu kommen, oder mit einem Weg in die Natur. Seitdem ich eine weitere Ausbildung zur Natur Feld Kinesiologin gemacht habe, nehme ich mir Zeit, um in der Natur Klarheit und Lösungen zu finden.
Kerstin
Liebe Kerstin, danke für diesen Impuls.
Ich werde zu Hause heute auch diese Frage stellen, und bin gespannt was kommt :-)
Oder vielleicht auch eine andere Frage…ein Feedback ist hin und wieder gar nicht so schlecht!
Super Idee zum Tag – einfach den Partner diese Frage zu stellen! :-) Ich werde es definitiv probieren…. Schau ma mal….
DANKE Kerstin
Das werde ich auch tun::)) und dann auch kundtun – super Impuls – danke……
Ja, Kerstin, dass ist wirklich eine der wunderbaren Seiten in unserem Beruf, die Fähigkeit mit einfachsten Werkzeugen mir selber und anderen zu helfen.
Einmal die Ausbildung gemacht, kommt man NFK nicht mehr aus :-)
Eva
Ich denke, das ist für jeden ein guter Ansatz:
Mehr in die Natur zu gehen, um dort zur Ruhe zu kommen und leichter zu Lösungen zu finden für Dinge, die einen im Alltag beschäftigen.