Ich bin schon so lange Kinesiologin, dass ich schon gar nicht mehr weiß, wie ein Tag ohne diesen Beruf aussieht. Deswegen habe ich heute meinen Mann gefragt: „Woran merkst du, dass ich Kinesiologin bin?“ Spontan meinte er: „wenn sein Parkplatz vor dem Haus von meinen Klienten besetzt ist.“

Nach kurzem Überlegen ergänzte mein Mann: „Du behandelst Vögel, die an unsere Glasscheibe fliegen, mit Bachblüten. Ja, und du sitzt Probleme nicht aus, du gehst sie an.“  Das ist mir das Wichtigste an meinem Beruf: ich lerne Methoden, bei denen ich mir selber helfen kann. Das geht mit Übungen, die mir helfen, aus dem emotionalen Chaos in die Klarheit zu kommen, oder mit einem Weg in die Natur. Seitdem ich eine weitere Ausbildung zur Natur Feld Kinesiologin gemacht habe, nehme ich mir Zeit, um in der Natur Klarheit und Lösungen zu finden.

Kerstin