Metta-Meditation– zur Stärkung unserer liebevollen Verbindungen

Eine alte Methode, die es uns ermöglicht unsere Energie zu heben und gleichzeitig Verbindung zu uns und zu Allem zu spüren. In fordernden Zeiten eine stärkende Übung – für mehr Vertrauen ins Leben. Siddharta Gautama soll diese Art der Meditation schon gelehrt haben…

Was bringt DIR diese Übung?

Wenn es „draußen“ stürmt und wir drohen in ein Gefühl von Hilfslosigkeit oder Machtlosigkeit zu rutschen – DANN ist es Zeit für Metta-Meditation. Gefördert wird die „wohlwollende Haltung“ – mir selbst und allem was existiert gegenüber. Innere Stärke darf wieder entstehen. Eine Meditation mit tiefer stabilisierender Wirkung!

Wie funktioniert diese Form der Achtsamkeitsübung?

Der Grundsatz: Schicke liebevolle Gedanken! Sende sie dir und allen Lebewesen dieser Erde. Beginne mit dir und weite dann das Spektrum aus. Beginne immer mit dem Wort „Möge…“ Dadurch wirkst du als „ganzes Wesen“ – jenseits des Verstandes.

Im ersten Teil der Übung richte die Aufmerksamkeit auf DICH:

Möge ich beschützt sein

Möge ich glücklich sein

Möge ich gesund und gestärkt sein

Möge ich geliebt sein

Dann geh über auf „dein nahes Umfeld“. Lass dich von deinem Herz anleiten und lass die Sätze von allein fließen. Vertraue deinem Herz – „es tut“ von allein:

Möge es meiner Familie gut gehen

Mögen meine Kinder gesund und glücklich sein

Möge meine Familie Verbundenheit leben

Möge Rupert bald nach Hause kommen

Was immer du jetzt stärken möchtest, füge in DEINE Metta-Meditation ein. Dann übe dich noch in Teil 3 – und geh aufs „Große Ganze“ über….

Mögen alle Menschen glücklich und gesund sein

Möge ein Gefühl von Verbundenheit spürbar sein

Möge jeder Mensch frei in seinen Entscheidungen sein

Mögen alle Menschen Kraft IN sich spüren

Mögen alle Menschen das Wunder der Heilung erfahren

Diese Meditation kann nur wenige Minuten dauern – oder auch länger. So wie es für dich heute stimmig erscheint. Ich praktiziere diese Übung jeden Tag. In der Früh gleich nach dem Aufwachen und abends kurz vor dem Einschlafen. In kurzer Zeit fühle ich mich dadurch gestärkt. IN mir beginnt es zu leuchten und mein Energieniveau steigt spürbar an. Dankbarkeit macht sich in mir breit. IN mir erinnert es sich, dass wir beschützt und eingebunden sind – in etwas Großes, das uns leitet. Ich kann mit dieser Übung, mit der dadurch aktivierten inneren Haltung einen Beitrag leisten…..

Durch die NFK-Brille betrachtet – WAS geschieht dabei? Ich gebe einerseits die Kontrolle ab und vertraue auf „etwas Größeres“ – UND ich stärke das Feld, das uns alle verbindet mit wohlwollenden Gedanken. Ich „füttere“ DIE Aspekte des Feldes, die einen guten Ausgang erschaffen! Ich agiere aus dem Herzen, nicht vom Verstand gesteuert….

Probiere es aus – mach dir dein eigenes Bild!

Ja – und wenn du Lust hast schreib mir einen Kommentar. Berichte über DEINE Erfahrungen und vorallem – wenn es dir hilft, dann gib die Idee weiter. Je mehr Menschen diese Übung praktizieren, desto stärker die Wirkung für alle! ;-)

deine

Ursula Elisabeth…

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