Omas Zauberwasser

In den letzten Tagen war es bei mir zu Hause etwas turbulent. Meine drei kleinen Enkel hatten eine Verkühlung und sie husteten stark. Da war Oma mit ihrem Zauberwasser gefragt.  Natürlich ließen ihre Eltern ihre Verkühlung schulmedizienisch abklären, doch die Kleinen lieben es noch zusätzlich mit Oma und ihren Biotensor oder den Muskeltest zu arbeiten.

Für sie ist es ganz normal, denn sie erleben es ja fast täglich in dieser „Schnupfenzeit“, wie ich es gerne nenne, dass auch energetische Unterstützung eine Bereicherung ist.

Also das berühmte“ „Zauberwasser“ ist ganz einfach und schnell erklärt. Da ich neben den kinesiologischen Möglichkeiten auch sehr gerne mit den Körbler Symbolen arbeite („Die neue Homöopathie“ nach Erich Körbler) und damit oft ganz schnelle Erleichterung erfahren habe, möchte ich Dir diese einfache und geniale Vorgehensweise erklären.

Erich Körbler nannte dieses Verfahren: „Informationsübertragung auf Wasser“.

Und so geht es:

Nimm einen kleinen Zettel worauf Du genau das Problem/ Schmerz schreibst, wie zum Beispiel bei meinen Enkel:              Verkühlung

Husten

Schnupfen

Darüber wird ein Körbler Sinus (schaut aus wie ein „Christbaumhackerl“) gemalt. Dieser Zettel wird mir der linken Hand gehalten.

In die rechte Hand nimm ein kleines Glas Wasser.

Dann setze Dich ca. 3-4 Minuten entspannt hin und laß die Gedanken ruhen. Der Sinus dreht das Problem/ Schmerz um und Du hast dann genau die Information die der Körper im Moment braucht im Wasser, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

 Dann trinke das Wasser in kleinen SchIucken.

Für meine kleinen Enkel ist es dann wie Zauberei, denn sie merken, dass es sie unterstützt und dass es schnell besser wird. Daher der der Name „Zauberwasser“.

Wenn Du mehr über diese wunderbare Methode erfahren möchtest, findest Du auf unserer Homepage die Kurse dazu.

Deine Elisabeth

Deine Elisabeth